Bei Pac-Pix muss man sich einen Pac Man malen, der auch gleich losrennt wenn man ihn gezeichnet hat.
Je grösser man ihn zeichnet, umso langasmmer wird er. Gelenkt wird er nur duch Wände die man auf den Touchscreen malen muss.
Dabei muss man nicht wie in den alten PacMan spielen Pillen einsammeln, sondern man muss gleich die Geister oder andere Gegner fressen.
In späteren Leveln Muss man noch Pfeile malen, um Gegner die in Seifenblasen auf dem oberen Screen sind abzuschiessen,
während man den Pac Man auf dem unteren Screen steuern muss.
Zusätzlich gibt es noch die Bonus Road, wenn man diese geöffnet hat kann man dort einige extras finden wie Bonuspunkte oder Extraleben.
Die Extraleben kann man manchmal auch gut gebrauchen, denn wenn der selbstgezeichnete Pac Man den Bildschirm verlässt
verliert man ein leben, wenn man es nicht schafft in der vorgegebenen zeit alle gegner zu beseitigen verilert man alle Leben.
Zwischendurch gibt es noch die Endgegner nach jeden der 12 Kapitel die das Spiel hat.
Die Kapitel sind in mehrere Level unterteilt.
Am anfang macht das Spiel noch spass, wird aber nach kurzer zeit schon langweilig, da es zu wenig abwechslung bietet. Eine kaufempfehlung kann ich nur für hardcore PacMan Fans aussprechen,
für ne runde zwischendurch wär es dann doch zu teuer.
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